SP Schweiz Sign Up Information

Heute sind die neuen SRG-Wahlumfragen erschienen. Zunächst die schlechte Nachricht: Wir schneiden schlechter ab als bei der letzten Umfrage im Juni und können unseren Wählerinnen- und Wähleranteil gegenüber 2015 nicht ausbauen. Sitzgewinne für die SP sind nötig, damit wir zusammen mit den Grünen den Linksrutsch schaffen.
 
Die gute Nachricht: Wir können einen grossen Zuwachs bei Nichtwählerinnen und Nichtwählern verzeichnen. Unsere Themen kommen also bei den Menschen an. So bringen wir Erst- und Nichtwählende an die Urne. Hier legen wir in den nächsten Wochen unseren besonderen Fokus, denn es gibt grosses Potenzial. Bei den letzten Wahlen 2015 lag die Stimmbeteiligung nämlich nur bei 49 %.
 
Die mit Abstand effektivste Methode, Nichtwählende für die Wahlen zu mobilisieren, ist das direkte Gespräch mit ihnen. Damit wir aber genügend Gespräche auf der Strasse und am Telefon führen können, sind wir auf die Mithilfe von über 6'000 Aktivistinnen und Aktivisten angewiesen. Können Sie auch mithelfen? Das wäre fantastisch!

In den sozialen Medien mobilisieren wir junge Menschen. Doch das kostet Geld. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende junge Nichtwählende zu erreichen?

Bis zum 20. Oktober geben wir alles. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam den Linksrutsch schaffen und die rechte Mehrheit im Nationalrat beenden können. Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!

Solidarische Grüsse
Christian Levrat
Präsident SP Schweiz

Ich habe Ihnen letzten Freitag das untenstehende Mail geschickt, um Sie zu fragen, ob Sie beim Bullshit-Bingo gegen die SVP-Kündigungsinitiative mitmachen.

Für jedes Mal, das die SVP während der Nationalratsdebatte eine ihrer sinnlosen Standardphrasen verwendet, werden ich und 212 andere Menschen der SP einen kleinen Betrag spenden. Sind Sie auch dabei? Die Debatte geht heute los, also melden Sie sich jetzt an!

Das Geld fliesst direkt in den SP-Wahlkampf. Wir brauchen 160'000 Franken für die Schlussmobilisierung, um alle SP-Wählerinnen und -Wähler an die Urne zu bringen. Sie können selbstverständlich auch ohne Teilnahme am Bingo für unseren Wahlkampf spenden.

Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung.

Liebe Grüsse,
Roger Nordmann
 

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Von: Roger Nordmann, Fraktionspräsident
Betreff: ????-Bingo im Nationalrat
Datum: 13.09.2019, 07:05
An: @

Am Montag diskutiert der Nationalrat über die Kündigungsinitiative der SVP. Die SVP will die Personenfreizügigkeit und die bilateralen Verträge künden. Konkret bedeutet dies die Rückkehr zum unmenschlichen Saisonnierstatus, die Abschaffung des Lohnschutzes und die komplette Abschottung der Schweiz.

Die SVP wird die Debatte für billige Wahlpropaganda missbrauchen und stundenlang immer wieder dieselbe Leier wiederholen: Böse Ausländer, böse EU, böse Linke und Gewerkschaften. Dabei sind die Meinungen längst gemacht, der SVP geht es nur um die Show.

Wenn wir uns das schon anhören müssen, wollen wir wenigstens etwas Gutes daraus machen. Wir starten ein Bullshit-Bingo! Für jedes Mal, das die SVP während der Debatte eine ihrer sinnlosen Standardphrasen verwendet, werde ich der SP einen kleinen Betrag spenden für die Wahlkampf-Schlussmobilisierung. Machen Sie auch mit? 

Denn jetzt geht es um alles oder nichts. Nur wenn wir bei den nationalen Wahlen am 20. Oktober alle SP-Wählerinnen und -Wähler auch wirklich an die Urne bringen, können wir die SVP schwächen!

Unsere Kandidierenden und tausende Freiwillige sind bereit, in den nächsten fünf Wochen nochmals alles zu geben. Deshalb müssen wir dringend noch mehr Flyer drucken. Und wir wollen in der ganzen Schweiz über 500 Anlässe organisieren, an denen wir Wählerinnen und Wähler anrufen und sie ans Wählen erinnern. Doch dafür fehlen uns noch 160‘000 Franken.

Können Sie bei unserer Spendenaktion mitmachen? Sie ermöglichen  so eine wirkungsvolle Schlussmobilisierung und das Ende der rechten Mehrheit im Nationalrat.

Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!

Liebe Grüsse,
Roger Nordmann
SP-Fraktionspräsident

PS: Jede Spende zählt, egal ob klein oder gross. Vielen Dank!

Am Montag diskutiert der Nationalrat über die Kündigungsinitiative der SVP. Die SVP will die Personenfreizügigkeit und die bilateralen Verträge künden. Konkret bedeutet dies die Rückkehr zum unmenschlichen Saisonnierstatus, die Abschaffung des Lohnschutzes und die komplette Abschottung der Schweiz.

Die SVP wird die Debatte für billige Wahlpropaganda missbrauchen und stundenlang immer wieder dieselbe Leier wiederholen: Böse Ausländer, böse EU, böse Linke und Gewerkschaften. Dabei sind die Meinungen längst gemacht, der SVP geht es nur um die Show.

Wenn wir uns das schon anhören müssen, wollen wir wenigstens etwas Gutes daraus machen. Wir starten ein Bullshit-Bingo! Für jedes Mal, das die SVP während der Debatte eine ihrer sinnlosen Standardphrasen verwendet, werde ich der SP einen kleinen Betrag spenden für die Wahlkampf-Schlussmobilisierung. Machen Sie auch mit?

Denn jetzt geht es um alles oder nichts. Nur wenn wir bei den nationalen Wahlen am 20. Oktober alle SP-Wählerinnen und -Wähler auch wirklich an die Urne bringen, können wir die SVP schwächen!

Unsere Kandidierenden und tausende Freiwillige sind bereit, in den nächsten fünf Wochen nochmals alles zu geben. Deshalb müssen wir dringend noch mehr Flyer drucken. Und wir wollen in der ganzen Schweiz über 500 Anlässe organisieren, an denen wir Wählerinnen und Wähler anrufen und sie ans Wählen erinnern. Doch dafür fehlen uns noch 160‘000 Franken.

Können Sie bei unserer Spendenaktion mitmachen? Sie ermöglichen so eine wirkungsvolle Schlussmobilisierung und das Ende der rechten Mehrheit im Nationalrat.

Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!

Liebe Grüsse,
Roger Nordmann
SP-Fraktionspräsident

PS: Jede Spende zählt, egal ob klein oder gross. Vielen Dank!

Die Schmerzgrenze bei den Krankenkassenprämien ist für viele Menschen längst erreicht. Da bringt es auch nicht viel, dass der Prämienanstieg auf nächstes Jahr geringer ist als auch schon. In den letzten 20 Jahren sind die Prämien um 120% gestiegen; Löhne hingegen nur um 14%. Damit muss jetzt Schluss sein! Mit der Prämien-Entlastungs-Initiative werden Familien und Menschen mit mittleren und tiefen Einkommen endlich entlastet.

Wir brauchen Ihre Hilfe für den Schlussspurt. Die Sammlung läuft sehr gut, wir sind auf der Zielgeraden. Mit Ihrer Hilfe schaffen wir die letzten 15'000 Unterschriften für die Einreichung der Initiative noch vor den Wahlen!

Die Bürgerlichen sind im Parlament der verlängerte Arm der Krankenkassen, Privatspitäler und Pharmakonzerne. So beeinflusst die Kassenlobby seit Jahren die Gesundheitspolitik zu ihren Gunsten.

Wir brauchen den Linksrutsch bei den Wahlen am 20. Oktober, damit die Mehrheit von SVP und FDP im Nationalrat beendet wird. Diese rechte Mehrheit kümmert sich nicht um die Interessen der Versicherten. Können Sie uns bei der Schlussmobilisierung für die Wahlen unterstützen?

Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!

Liebe Grüsse,
Christian Levrat
Präsident SP Schweiz

PS: In diesen Tagen erhalten Sie die Wahlunterlagen. Bitte wählen Sie die SP in National- und Ständerat – für eine soziale und ökologische Schweiz!

Seit einer Woche demonstrieren weltweit Millionen von Menschen für wirksamen Klimaschutz. Zu sehen, wie diese Bewegung stetig wächst, gibt mir neue Hoffnung. Hoffnung, dass wir doch noch rechtzeitig die notwendigen Massnahmen ergreifen und den Klimakollaps verhindern können.

Damit wir das erreichen, müssen wir auch in der Schweiz  mobilisieren. Morgen Samstag werden wir uns zahlreich in Bern versammeln, um drei Wochen vor den Wahlen einen wirksamen Klimaschutz zu fordern. Kommen auch Sie morgen nach Bern und treffen Sie uns um 13.30 Uhr auf der Schützenmatte!

Der Druck der Strasse allein rettet das Klima nicht. Wir müssen die Forderungen politisch umsetzen. Dazu braucht es eine starke SP als treibende Kraft im Parlament. Wir haben unseren Marshallplan vorgestellt, der mit 40 konkreten Massnahmen in eine CO2-neutrale Zukunft führt. Wir fordern Investitionen, um uns vom Öl zu befreien. In einer Studie haben wir untersucht, wie wir diese Investitionen sozialverträglich finanzieren können. Die Resultate zeigen, dass Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen mit unserem Plan unter dem Strich mehr Geld zur Verfügung haben.

Am 20. Oktober müssen wir die rechte Mehrheit im Parlament brechen. Nur eine starke SP  garantiert einen sozialen und wirksamen Klimaschutz. Deshalb gilt:

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Liebe Grüsse
Samira Marti
Nationalrätin SP

PS: Der Wahlkampf ist in der heissen Phase. Mit Ihrer Spende machen Sie den Linksrutsch möglich und verhelfen einer zukunftsfähigen Klimapolitik zum Durchbruch. Merci!

Der Countdown läuft: Es bleiben nur noch 15 Tage bis zu den Wahlen. Gemeinsam müssen wir am 20. Oktober den Linksrutsch schaffen. Sonst wird die rechte Mehrheit aus FDP und SVP im Nationalrat weiterhin ungebremst Politik auf Kosten der Schwächsten betreiben und unsere Umwelt zerstören.

Für eine wirksame Wahlkampf-Schlussmobilisierung fehlten uns vor drei Wochen noch 160'000 Franken. Deshalb haben wir eine letzte Spendenaktion gestartet. 898 Menschen haben bereits 94'290 Franken gespendet. Ich bin überwältigt! Doch uns fehlen immer noch 65'710 Franken. Die Zeit wird knapp. Nur wenn wir das Geld bis nächsten Donnerstag zusammenbringen, können wir alle geplanten Schlussspurt-Massnahmen umsetzen und alle SP-Wählerinnen- und Wähler an die Urne bringen.

Am 20. Oktober dürfte es ein knappes Resultat geben. Konzerne und Milliardäre spenden den Bürgerlichen Millionen. Wir brauchen Ihre Hilfe, um dagegenzuhalten. Sind Sie dabei? Nur dank Menschen wie Ihnen können wir die rechte Mehrheit beenden!

Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!

Liebe Grüsse,
Christian Levrat

PS: Gemeinsam sind wir stärker als die bürgerliche Wirtschaftslobby. Jede Spende zählt, egal ob klein oder gross. Vielen Dank!

Höhere Steuerabzüge für Familien? Klingt gut. Doch was SVP, FDP und CVP als Familienförderung verkaufen, ist ein Steuerbonus für Topverdiener. Die SP ergreift darum das Referendum gegen diese Steuererleichterung für reiche Eltern, die das Parlament beschlossen hat.

1. Es profitieren vor allem Eltern ab 150‘000 Franken Einkommen aufwärts. Das sind die obersten 12 Prozent. Am meisten profitieren Einkommen ab 300‘000 Franken – Topmanager, Chefärztinnen, Banker. 
2. Der Steuerbonus für reiche Eltern kostet 350 Millionen Franken. Mittelstandsfamilien profitieren kaum. Aber sie bezahlen die Rechnung, weil Steuereinnahmen fehlen: Sie leiden als erste darunter, wenn das Geld für Prämienverbilligungen, Kita-Plätze und Bildung fehlt.
3. Die Hälfte der Familien geht leer aus. 45 Prozent der Familien zahlen gar keine Bundessteuer, weil sie zu wenig verdienen. Sie können auch keine Abzüge machen. Jene Familien, die es nötig hätten, profitieren also null und nichts.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Herzliche Grüsse

Cédric Wermuth, Nationalrat


PS: Damit wir genug Unterschriften für das Referendum sammeln können, sind wir auf Spenden angewiesen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Wir zählen auf Sie!
 
Herzlichen Dank für die Unterstützung und solidarische Grüsse
 
Nadine Masshardt
Wahlkampfleiterin und Nationalrätin

SVP und FDP haben gestern insgesamt 16 Sitze im Nationalrat verloren. Die Linke hingegen hat dank dem Zuwachs der Grünen 14 Sitze gewonnen. Natürlich hätte ich mir für die SP ein besseres Resultat gewünscht und wir werden in den nächsten Wochen sorgfältig analysieren, warum uns das nicht gelungen ist. Aber am wichtigsten ist, dass die Linke zulasten der Rechten zugelegt hat. Damit ist die rechte Mehrheit im Nationalrat Geschichte und unser wichtigstes Wahlziel erreicht. Mit diesen neuen Mehrheiten haben wir die Chance, in der kommenden Legislatur soziale und ökologische Fortschritte zu erzielen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung in diesem Wahlkampf!

Doch jetzt muss es weitergehen. Wir haben den Linksrutsch im Parlament geschafft. Jetzt wollen wir auch als Bewegung weiter wachsen. Die Rechten haben die Millionen, wir haben die Menschen. Mit Ihrem Einsatz können Sie etwas bewegen, für Gleichstellung, für soziale Gerechtigkeit und für einen wirksamen Klimaschutz.

Wir brauchen Menschen wie Sie. Helfen Sie uns?

Solidarische Grüsse
Christian Levrat

Die Unterschriftensammlung für das Referendum „NEIN zum Steuerbonus für reiche Eltern“ ist in vollem Gange. Nach einem Monat haben wir jedoch nicht mal die Hälfte der Unterschriften beisammen und stehen unter grossem Zeitdruck. Wir brauchen die 50 000 Unterschriften bis Mitte Dezember, weil die Gemeinden über die Festtage keine Beglaubigungen durchführen. Deshalb brauchen wir jetzt dringend Ihre Hilfe! Unterschreiben Sie noch heute das Referendum gegen den unsozialen Steuerbonus für reiche Eltern.

Warum ist es wichtig, zu unterschreiben?

• Der Bonus führt zu einem Steuerloch von 350 Millionen Franken auf Kosten des Mittelstands. Familien mit mittleren und tiefen Einkommen leiden als erste, wenn das Geld für Prämienverbilligungen, Kita-Plätze und Bildung fehlt.
• 70% des Steuerbonus gehen an Eltern ab 150‘000 Franken Einkommen aufwärts. Am meisten profitieren Einkommen ab 300‘000 Franken – Topmanager, Chefärztinnen, Banker.
• Etwa die Hälfte der Familien geht leer aus. 45% der Familien verdienen zu wenig, um Bundessteuern zu bezahlen, und profitieren darum nicht von den Abzügen.
  
  Fazit: Es profitieren nur jene, die es nicht nötig haben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ein riesiges Dankeschön auch, wenn Sie dieses Mail an Familie oder Bekannte weiterleiten. Jede Unterschrift zählt!

Herzliche Grüsse 
Jacqueline Badran
Nationalrätin ZH

PS: Damit wir genug Unterschriften für das Referendum sammeln können, sind wir auf Spenden angewiesen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Für die SP ist klar: Pass und Identitätskarte sind hoheitliche Aufgaben und gehören darum nicht in die Hände von gewinnorientierten Firmen. Bundesrat und Parlament aber wollen den Systemwechsel: Der digitale Pass (E-ID) soll von privaten Firmen ausgestellt werden. An die Stelle des Passbu?ros treten Grossbanken und Versicherungen wie die UBS oder die Zürich Versicherung. Die Begründung: Der Staat selber könne das nicht. Das ist eine Bankrotterklärung. Es kann nicht sein, dass öffentliche Aufgaben nicht mehr vom Staat übernommen werden, bloss weil sie digital sind.
 
Das Bundesgesetz über die E-ID ist Ausdruck dieser Hilflosigkeit und dafür, dass man den Interessen der Wirtschaft Vorrang gegenüber jenen der Öffentlichkeit gibt. Die SP unterstützt daher das Referendum gegen das Bundesgesetz über die E-ID. Wir wollen keinen digitalen Schweizer Pass von privaten Unternehmen!

Mit unserer Forderung stehen wir nicht alleine: Umfragen zeigen, dass weit u?ber 80 Prozent der Bevo?lkerung den digitalen Pass vom Staat beziehen will. Gerade beim Datenschutz fehlt das Vertrauen in private Unternehmen. Dies zu Recht.
Denn die E-ID soll für gerade für sensible Vorgänge wie bei Gesundheitsdaten, für die E-Steuererklärung, für Strafregisterauszüge oder fürs E-Banking eingesetzt werden.
 
Bitte helfen Sie mit, die Privatisierung des digitalen Passes zu verhindern. Unterschreiben Sie jetzt das Referendum! Vielen Dank.

Mit besten Gru?ssen
Min Li Marti
Nationalrätin SP (ZH)

PS: Damit wir genug Unterschriften für das Referendum sammeln können, sind wir auf Spenden angewiesen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
 

Jeden Tag werden schwule, lesbische und bisxuelle Personen verbal oder physisch attackiert. Diese Angriffe sind zu Recht strafbar – doch dann ist es bereits zu spät. Wir müssen verhindern, dass es überhaupt so weit kommt. Es darf nicht erlaubt sein, öffentlich zu Hass und Hetze aufzurufen, denn auf solche Worte folgen Taten. Deshalb hat die SP mit einem Vorstoss dafür gesorgt, dass die bewährte Anti-Rassismus-Strafnorm auch homo- und bisexuelle Menschen schützt.
 
Rechtsnationale Kreise rund um die EDU und die junge SVP haben dagegen das Referendum ergriffen, über das wir am 9. Februar abstimmen werden. Unter dem Deckmäntelchen der Meinungsäusserungsfreiheit wollen sie verhindern, dass massive Angriffe auf die Menschenwürde und Sicherheit von homo- und bisexuellen Menschen künftig strafbar sind. Leider haben genau diese Kreise ein grosses Mobilisierungspotential, sodass ich ein äusserst knappes Resultat erwarte.
 
Deshalb brauche ich Ihre Hilfe. Engagieren Sie sich mit mir für ein deutliches JA zum Schutz vor Hass? 

Herzlichen Dank und solidarische Grüsse
 
Angelo Barille, Nationalrat SP (Zürich)

Herzlichen Dank für Ihr Engagement!

Herzlichen Dank!

Solidarische Grüsse
Flavia Wasserfallen, Nationalrätin SP (Bern)

P.S. Nur dank Ihrer Unterstützung ist am 9. Februar ein deutliches JA zum Schutz vor Hass möglich. Herzlichen Dank für Ihre Spende!
 

Wir haben nur noch zwei Wochen Zeit, um 15’000 Unterschriften für das Reichenbonus-Referendum zu sammeln. Schaffen wir das nicht, erhalten Topverdienende einen Steuerbonus von 350 Millionen Franken im Jahr – jene, die es nötig hätten, gehen leer aus. 

Deshalb brauchen wir jetzt dringend Ihre Hilfe: Stoppen Sie diesen unsozialen Steuerbonus für Reiche und werden Sie Sammelheld*in!

Ab 33 Unterschriften werden Sie Sammelheld*in der SP Schweiz und Sie werden zu einem Apéro im Bundeshaus eingeladen. Wer die meisten Unterschriften sammelt, gewinnt eine persönliche Führung mit mir durch das Bundeshaus.

Machen Sie mit?

Wichtig: Bitte schicken Sie uns die Unterschriften bis spätestens am 13. Dezember!

Gemeinsam stoppen wir den unsinnigen Steuerbonus für Reiche und machen Familienpolitik für alle statt für wenige. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Herzliche Grüsse

Cédric Wermuth
Nationalrat

Solidarische Grüsse
Flavia Wasserfallen, Nationalrätin SP (Bern)
 

Herzlichen Dank und solidarische Grüsse

Priska Seiler Graf, Nationalrätin SP (Zürich)

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
 
Herzliche Grüsse

Min Li Marti
Nationalrätin SP (Zürich)
 
 

Ein intensives Jahr geht zu Ende. Ich möchte herzlich für Ihre treue Unterstützung danken. Die SP lebt von Menschen wie Ihnen!

Hier ein paar Höhepunkte, die ohne Ihre Unterstützung nicht möglich gewesen wären:

• Frauen*streik ???: Am 14. Juni gingen über eine halbe Million Frauen und solidarische Männer auf die Strasse und forderten endlich Gleichstellung. Die SP Frauen* waren an vorderster Front dabei. Und unzählige SP-Mitglieder engagierten sich in den regionalen Streikkomitees. Ein erster Erfolg des Streiks: Seit den Wahlen ist der Frauenanteil im Bundeshaus so hoch wie noch nie!
• Klimademo ???? : Am 28. September kamen 100'000 Menschen an die Klima-Demo in Bern. Diese war von der SP mitorganisiert worden.
• Rechtskonservative Mehrheit abgewählt ????? : Bei den Wahlen vom 20. Oktober verloren die SVP und FDP ihre Mehrheit im Nationalrat. Für den Klimaschutz sind neue Mehrheiten entstanden. Leider hat auch die SP Sitze verloren – aber in vier Jahren holen wir diese zurück!
• Erfolgreiche Unterschriftensammlungen ?? : In weniger als einem Jahr sammelten wir die Unterschriften für die Prämien-Entlastungs-Initiative. Im Januar reichen wir sie ein. Ebenfalls im Januar reichen wir das Referendum gegen den Steuerbonus für reiche Eltern ein.

Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr Glück, Gesundheit und von Herzen alles Gute!

Christian Levrat
Präsident SP Schweiz

Es geht Schlag auf Schlag. Vorgestern habe ich Ihnen eine Mail geschickt, weil wir das Referendum gegen den Steuerbonus für reiche Eltern eingereicht haben. Gestern – nur einen Tag später – hat der Bundesrat den Abstimmungstermin festgelegt: wir stimmen schon am 17. Mai 2020 darüber ab. Wir müssen nun in Rekordzeit eine schlagkräftige Abstimmungskampagne auf die Beine stellen. Nur 4 Monate bleiben uns!

Die Vorlage ist komplex, deshalb ist eine gute und verständliche Kampagne so wichtig. Eine Erhöhung der Kinderabzüge tönt sympathisch. Wir müssen aufzeigen, dass nur die fünf Prozent reichsten Haushalte vom 370-Millionen-Steuerbonus wirklich profitieren. Bezahlen muss der Mittelstand, weil das Geld in den Kassen von Bund und Kantonen bei der Prämienverbilligung oder Kita-Unterstützung fehlt.

Schon nächsten Dienstag haben wir unsere erste Sitzung für die Kampagnenplanung. Aktuell ist das Budget knapp, weil wir noch offene Porto-Rechnungen von der Referendumssammlung haben. Wir brauchen bis Sonntag 20‘000 Franken, damit wir nächste Woche die ersten Materialbestellungen machen und Plakatflächen reservieren können. Helfen Sie mit, das Referendum zu gewinnen?

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und beste Grüsse

Christian Levrat
Präsident SP Schweiz
 

PS: Am 17. Mai stimmen wir ebenfalls über die brandgefährliche Kündigungs-Initiative der SVP ab. Sie will die Personenfreizügigkeit künden und das Saisonnierstatut wieder einführen. Auch in dieser Kampagne sind wir auf Unterstützung angewiesen.
 

Herzliche Grüsse und besten Dank
Christan Levrat
Präsident SP Schweiz
 

• 6 Milliarden Franken sind zu viel! Und das ist nur der Preis für den Kauf der Jets. Über ihre gesamte Lebensdauer kosten sie sogar 24 Milliarden! Dieses Geld investieren wir besser in unsere Renten oder in den Klimaschutz.
• Die Schweiz braucht eine solide Luftpolizei. Dafür könnten leichte Kampfjets beschafft werden, die einen Bruchteil der Kosten von Luxus-Kampfjets verursachen und viel umwelt- und lärmfreundlicher sind. Solche Alternativkonzepte wurden jedoch nicht einmal geprüft. Deshalb ist das Referendum zwingend nötig.
• Die Vorlage stellt dem Verteidigungsdepartement einen Blanko-Check aus. Obwohl es um immense Summen geht, kennt die Stimmbevölkerung weder die Anzahl Jets noch den Typ der Kampfflugzeuge, der beschafft werden soll.

Die Schweizer Wirtschaft steht zu grossen Teilen still. KMUs und Selbstst?ndige k?mpfen ums finanzielle ?berleben, viele Menschen m?ssen Lohneinbussen in Kauf nehmen oder verlieren sogar den Job. Doch einige unverbesserliche Firmenbesitzer*innen nutzen die Krise schamlos aus: Sie beantragen Kurzarbeit und lassen sich damit die L?hne ihrer Angestellten von der Allgemeinheit bezahlen. Gleichzeitig sch?tten sie sich und ihren Aktion?r*innen umfangreiche Gewinne aus. Dieses Vorgehen nach dem Motto ?die Gewinne privat, die Kosten dem Staat? ist eine Frechheit!
 

Fordern Sie das Parlament dazu auf, die Corona-Profiteure zu stoppen. Konzerne, die Entsch?digung f?r Kurzarbeit erhalten, sollen w?hrend der Corona-Krise keine Dividenden aussch?tten d?rfen. Auch D?nemark oder Frankreich handhaben das so.
 

Danke, dass Sie unser gemeinsames Anliegen sichtbar machen.

Mit solidarischen Gr?ssen,
Christian Levrat
Pr?sident SP Schweiz

PS: Unsere Solidarit?tskampagne will erstens gute Arbeitsbedingungen, mehr Respekt und faire L?hne f?r die Menschen in systemrelevanten Berufen. Und zweitens braucht es eine solidarische Finanzierung der Corona-Kosten. Indem Sie eine Fahne aufh?ngen, st?rken Sie diese Forderung. Vielen Dank!

Das Crowdfunding l?uft noch bis am Mittwoch, danach m?ssen wir die Plakatstellen reservieren.

Herzlichen Dank und solidarische Gr?sse
Jacqueline Badran, Nationalr?tin SP
 
 

Am kommenden Sonntag verfolge ich zum letzten Mal die Abstimmungen als Pr?sident der SP Schweiz. Und es steht viel auf dem Spiel.

• Die B?rgerlichen wollen den h?chsten Einkommen eine Steuererleichterung zuschanzen. Es braucht unbedingt ein NEIN zum Kinderabzug-Bschiss.

• Ein klares NEIN braucht es auch zur K?ndigungsinitiative der SVP. Denn diese ist ein Frontalangriff auf die Flankierenden Massnahmen und damit eine Gefahr f?r die L?hne und Arbeitsbedingungen.

• Mit einem JA zum Vaterschaftsurlaub gehen wir einen kleinen aber ?berf?lligen Schritt in Richtung einer gleichberechtigten Gesellschaft.

• Wir sagen NEIN zu den 24 Milliarden Franken f?r unn?tige Luxus-Kampfjets.

• Und es braucht ein NEIN zum missratenen Jagdgesetz. Dieses ist undurchdacht und gef?hrdet den Artenschutz.

Die Umfragen zeigen: Wenn wir es im Schlussspurt schaffen unsere Unterst?tzer*innen zu mobilisieren, k?nnte das ein sehr erfreulicher Abstimmungssonntag werden. Daf?r bleibt wenig Zeit, denn morgen ist der letzte Tag, um brieflich abzustimmen!

Ich habe Ihnen eine Whatsapp-Vorlage erstellt. Sie k?nnen damit ganz einfach Ihre Kontakte an die Abstimmungen erinnern. Vielen Dank f?r Ihre Hilfe!

Mit solidarischen Gr?ssen
Christian Levrat
Pr?sident SP Schweiz

PS: Meine Ratskollegin Jacqueline Badran hat gestern im Blick Abstimmungs-Kampf klar gemacht, dass es sich bei der Erh?hung der Kinderabz?ge um einen Bschiss handelt. Mit einem SMS mit ?ABZUG KONTRA? an 797 (0.30 Fr./SMS) k?nnen Sie ihr helfen das Voting und damit ein Kampagneninserat im Wert von 19''300 Franken zu gewinnen. Danke! 

• K?ndigungsinitiative: Eine Mehrheit w?rde die verheerende SVP-Initiative heute ablehnen. Doch gerade bei SVP-Initiativen k?nnen wir uns nicht auf die Umfragen verlassen. Deshalb produzieren wir ein knackiges Erkl?rvideo mit unserem Nationalrat Jon Pult.
• Kinderabzug-Bschiss: Wir sind im Hintertreffen! Reiche Familien w?rden einmal mehr auf Kosten des Mittelstandes profitieren. Doch die Umfrage zeigt auch: Die Meinungsbildung ist erst wenig fortgeschritten und die Vorlage komplex. Mit Ihrer Spende drucken und verteilen wir in der Zeit bis zur Abstimmung zehntausende Erkl?r-Comics.
• Kampfjets: Das wird ein Foto-Finish! Ganz wenige Prozent d?rften laut der Umfrage am Schluss den Ausschlag geben. Deshalb mobilisieren wir mit Inseraten die entscheidenden Stimmen, um die unn?tigen Luxus-Flieger zu verhindern.
• Vaterschaftsurlaub: Wir sind auf bestem Weg, einen l?ngst ?berf?lligen Schritt in Richtung Gleichstellung zu machen. Insbesondere Menschen unter 35 bef?rworten den Vaterschaftsurlaub. Damit diese auch sicher abstimmen gehen, erinnern wir sie mit Postkarten an den Urnengang.
• Jagdgesetz: Die Mehrheit der Befragten will Luchs und Biber retten. Mit gezielter Werbung auf Facebook rufen wir zum Nein auf.

Solidarische Gr?sse,
Christian Levrat
Pr?sident SP Schweiz

PS: Nochmals zur Erinnerung die SP-Parolen f?r den Super-Abstimmungssonntag:

-        NEIN zur gef?hrlichen K?ndigungsinitiative.
-        NEIN zum unsozialen Kinderabzug-Bschiss.
-        NEIN zu den unn?tigen Luxus-Kampfjets.
-        JA zum ?berf?lligen Vaterschaftsurlaub.
-        NEIN zum Abschuss-Jagdgesetz.
 

Mit dem Video k?nnen wir der Bev?lkerung klar machen, dass die Initiative ein Schritt zu einer friedlicheren Welt ist.  Das Gesch?ft mit Waffen floriert - und wird deswegen auch von der Schweiz aus mitfinanziert. Je weniger Geld in diese t?dliche Industrie fliesst, desto weniger Waffen werden produziert. Und je weniger Waffen im Umlauf sind, desto weniger m?ssen Menschen unter ihnen leiden.

Solidarische Gr?sse
Franziska Roth, Nationalr?tin SP (SO)

Erneut greift die SVP  L?hne und Arbeitsbedingungen der werkt?tigen Bev?lkerung an. Am 17. Mai stimmen wir ?ber die brandgef?hrliche K?ndigungsinitiative ab. Unter dem irref?hrenden Titel "Begrenzungsinitiative" verlangt diese die K?ndigung der Personenfreiz?gigkeit mit der EU. Dies w?rde die Abschaffung der Flankierenden Massnahmen und damit den Schutz der L?hne und Arbeitsbedingungen in der Schweiz bedeuten. Es drohen Tiefl?hne und Ausbeutung!

Erinnern Sie sich noch an 2014? Die Masseneinwanderungsinitiative wurde entgegen den Prognosen knapp angenommen. Dasselbe droht bei der K?ndigungsinitiative. Wir m?ssen das unbedingt verhindern.
 
Die SVP hat ihre millionenschwere Kampagne bereits gestartet - vor allem in den sozialen Medien. Dort werden Vorurteile und Behauptungen blitzschnell verbreitet. Die SP kann nur mit Ihrer Unterst?tzung dagegenhalten. Helfen Sie mit, Lohndumping und Ausbeutung zu verhindern?

Wir brauchen 15''000 Franken f?r unsere Kampagne in den sozialen Medien. Damit bringen wir die jungen Menschen an die Urne!

Herzlichen Dank f?r Ihre Unterst?tzung!

Liebe Gr?sse
Samira Marti, SP-Nationalr?tin (Baselland)

Wir h?tten auch einen Erfolg bei der Kriegsgesch?fte-Initiative feiern wollen. Leider hat die Schweiz die Chance verpasst, einen Beitrag zu einer friedlicheren Welt zu leisten. Aber wir bleiben dran: Die SP unterst?tzt die ?Korrektur-Initiative?, die 2019 eingereicht wurde. Sie fordert, dass kein Kriegsmaterial aus der Schweiz in L?nder exportiert werden darf, welche in einen bewaffneten Konflikt involviert sind oder die Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzen. Auch deswegen brauchen wir weiter Ihre Unterst?tzung!

Liebe Gr?sse und herzlichen Dank
Mattea Meyer und C?dric Wermuth, Co-Pr?sidium SP Schweiz

Zweitens braucht es eine solidarische Finanzierung der Corona-Kosten. Solidarit?t bedeutet, jenen unter die Arme zu greifen, die am meisten unter der Krise leiden: Menschen, die auf Abruf oder im Stundenlohn arbeiten. Selbst?ndigen mit unregelm?ssigen Einkommen. Dem lokalen Gewerbe. Die Kosten dieser Pandemie m?ssen deshalb gerecht getragen werden. Im Parlament haben wir einen Vorstoss f?r eine tempor?re Solidarit?tsabgabe auf sehr hohe Verm?gen eingereicht. Und auch am Mieterlass f?r kleine und mittlere Unternehmen, die unter der Corona-Krise leiden bleiben wir trotz b?rgerlichem Gegenwind dran.

Um die Kosten f?r Material, Werbung und Personal dieser Solidarit?tskampagne zu decken und m?glichst bald mit der Arbeit beginnen zu k?nnen, brauchen wir bis n?chste Woche noch 35''000 Franken. Helfen Sie uns, dieses wichtige Projekt zu realisieren?

Damit die neue Normalit?t gerechter und solidarischer wird, sind wir auf Ihre Unterst?tzung angewiesen. Herzlichen Dank!

Solidarische Gr?sse,
Christian Levrat
Pr?sident SP Schweiz

Herzlichen Dank und solidarische Gr?sse
Christian Levrat, Pr?sident SP Schweiz
 
P.S:  In diesen Wochen buchen alle Parteien und Komitees Plakate. Wenn wir uns nicht beeilen, sind alle guten Plakatstellen bereits reserviert. K?nnen Sie uns mit einer Spende unterst?tzen?
 

• ?berbr?ckungsrenten f?r ?ltere Arbeitslose: Gerade unter ?lteren Arbeitnehmenden drohen in der Corona-Krise Entlassungen. Vielen bleibt dann nur noch die Sozialhilfe. Man zwingt sie in die Altersarmut - dieses unw?rdige Schicksal kann nun durch die ?berbr?ckungsleistungen verhindert werden.
• Erlass von 60% der Gesch?ftsmieten: Wer wegen Corona sein Gesch?ft schliessen musste, soll f?r diese Zeit 60% weniger Mieten zahlen. Das ist f?r das Kleingewerbe eine grosse Entlastung. M?glich wurde dies wegen der SP.
• Hoffnung f?r Fl?chtlinge auf den griechischen Inseln: Der Nationalrat unterst?tzt unsere Motion, dass sich die Schweiz auf europ?ischer Ebene f?r eine Verbesserung der Situation der Gefl?chteten einsetzen soll.

• F?r Hausangestellte und prek?r Besch?ftigte: Viele Hausangestellte haben prek?re Arbeitsbedingungen und rechtlich kaum Schutz. Deshalb wurden sie von der Corona-Krise besonders hart getroffen. Viele von ihnen haben nun keinerlei Mittel mehr. Hier braucht es dringend Verbesserungen!
• F?r Armutsbetroffene: Aus Genf und Z?rich erreichten uns verst?rende Bilder von tausenden Menschen, die f?r Essensabgaben Schlange standen. Trotzdem wurde unser Antrag auf 10 Millionen Franken Nothilfe f?r Armutsbetroffene abgelehnt. Wir k?mpfen weiter!
• F?r die Pflege: Corona hat es deutlich gemacht: Gute Pflege ist wortw?rtlich lebenswichtig. Der St?nderat sieht das nicht ein und weigerte sich letzte Woche, einen griffigen Gegenvorschlag zur Pflegeinitiative zu beschliessen, welche sich f?r bessere Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen einsetzt.
• F?r den Erhalt von Arbeitspl?tzen: Die M?glichkeit f?r Kurzarbeit l?uft Ende August aus, obwohl die Krise l?ngst nicht ausgestanden ist. Ohne Kurzarbeit drohen Entlassungen. Wir setzen uns f?r eine Verl?ngerung dieses wirksamen Instruments ein, um m?glichst viele Jobs zu sichern. Auch k?mpft die SP daf?r, dass f?r die Event- und Kulturbranche die ?berbr?ckungshilfen verl?ngert werden.

Solidarische Gr?sse und herzlichen Dank
Christian Levrat, Pr?sident SP Schweiz
 

Vom Kinderabzug-Bschiss profitieren fast ausschliesslich Topverdiener-Familien, die gerade mal 6 Prozent aller Haushalte ausmachen. Danke, dass Sie mithelfen, diese ungerechte und unn?tige Vorlage bachab zu schicken.

Solidarisch,
Prisca Birrer-Heimo, Nationalr?tin LU
 

Warum ist das neue Terrorgesetz so gef?hrlich?

Erstens: Das Gesetz schafft die Unschuldsvermutung ab.

Bei diesem neuen Gesetz sollen potenzielle "Gef?hrder" erfasst werden, bevor man sie strafrechtlich belangen kann. Das heisst, die Beschuldigten haben noch gar nichts getan, sondern man geht davon aus, dass sie eine Tat begehen k?nnten. Auf blossen Verdacht k?nnen also Menschen bis zu neun Monate unter Hausarrest gestellt werden. Damit w?rde die Schweiz eines der sch?rfsten Anti-Terrorgesetze aller demokratischen L?nder beschliessen.
 
Zweitens: Das Gesetz verletzt die Menschrechte. Die Massnahmen im Gesetz werden nicht von einem Gericht, sondern von der Polizei auf blossen Verdacht hin angeordnet mit Ausnahme des Hausarrests. ?ber 50 Schweizer Rechtsprofessor:innen haben den Bundesrat vor diesen Rechtsverletzungen eindringlich gewarnt. Sie sind auch ?berzeugt, dass diese Massnahmen gegen die EMRK verstossen.
 
Drittens: Freiheitsentzug f?r Kinder. Die Massnahmen k?nnen gegen Kinder ab 12 Jahren (respektive ab 15 Jahren bei Hausarrest) ausgesprochen werden - ohne ordentliche gerichtliche Anordnung. Das ist ein Verstoss gegen die UN-Kinderrechtskonvention und hat der Schweiz scharfe Kritik der Vereinten Nationen eingebracht.
 
Das Gesetz opfert also den Rechtsstaat und den Schutz der Menschenrechte f?r die Terrorbek?mpfung, ohne dass es der Schweiz mehr Sicherheit bringt. Im Gegenteil: Die Gesetzesvorlage sorgt f?r Unsicherheit und Willk?r.  Den Terrorismus m?ssen wir mit mehr Demokratie und Rechtsstaat bek?mpfen, sonst begeben wir uns auf einen gef?hrlichen Weg, der uns nicht mehr Sicherheit und nur weniger Freiheit bringt.

Besten Dank f?r Ihre Unterst?tzung und freundliche Gr?sse
 
Min Li Marti, Nationalr?tin SP
 

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Mein Name ist Sara Muff und ich arbeite seit einigen Jahren in Luzern in der Pflege. Mein Beruf gef?llt mir: Ich mag die Abwechslung, die Verantwortung und den Kontakt zu den Patient*innen. Auch meinen Arbeitgeber sch?tze ich sehr.

Ich erlebe aber auch jeden Tag, mit welchen Problemen wir Pflegefachpersonen zu k?mpfen haben: Unser Beruf ist anspruchsvoll und setzt viel Wissen voraus, denn wir tragen eine grosse Verantwortung. Im Verh?ltnis dazu sind unsere L?hne oft schlecht und die Abbaumassnahmen im Gesundheitswesen f?hren dazu, dass uns f?r die einzelnen Patient*innen immer weniger Zeit bleibt.

Jetzt, w?hrend der Corona-Krise, erhalten wir pl?tzlich viel Aufmerksamkeit. Die Menschen merken, wie wichtig unsere Arbeit ist, und spenden Applaus. Das freut mich, doch es reicht nicht. Es braucht konkrete Verbesserungen. Deshalb habe ich mich als langj?hriges SP-Mitglied sehr gefreut, dass die SP letzten Sonntag eine Solidarit?tskampagne lanciert hat. Mit der Kampagne will sie f?r bessere Arbeitsbedingungen in den systemrelevanten Berufen k?mpfen. Damit die Bev?lkerung ihre Unterst?tzung zeigen kann, werden Solidarit?tsfahnen verschickt. Ich habe mir nat?rlich gleich so eine Fahne bestellt. Meine Bitte an Sie: K?nnten Sie auch eine Fahne bestellen? Sie tun damit mir und meinen Berufskolleg*innen einen grossen Gefallen: Je mehr Menschen sich f?r uns einsetzen, desto schneller wird sich etwas ?ndern! Sie k?nnen die Fahne hier bestellen: https://solidaritaet-jetzt.ch/
 
Freundliche Gr?sse und herzlichen Dank
Sara Muff, Pflegefachfrau

Liebe Gr?sse 

Rebekka Wyler, Co-Generalsekret?rin SP Schweiz

• Gesch?ftsmieten: Die B?rgerlichen haben in letzter Minute einen sorgf?ltig austarierten Kompromiss versenkt, der f?r zehntausende Betriebe existenziell gewesen w?re.
• Kurzarbeit: Auch Menschen mit befristeten Arbeitsvertr?gen und Arbeitnehmer:innen auf Abruf haben dank der SP Anspruch auf Kurzarbeitsentsch?digung. Ausserdem erhalten Menschen mit tiefen Einkommen dank uns in den kommenden Monaten ihren Lohn zuk?nftig zu hundert Prozent entsch?digt.
• Kinderbetreuung: Die B?rgerlichen haben die Kitas und Tagesschulen nur ungen?gend finanziell unterst?tzt, obwohl sie im Fr?hjahr als systemrelevant eingestuft wurden.
• Selbstst?ndige: Die SP hat erreicht, dass Selbstst?ndige und KMU-Inhaber:innen Zugang zu Corona-Erwerbsersatzentsch?digungen erhalten und ?-fonds-perdu-Beitr?ge f?r besonders betroffene Unternehmen ausbezahlt werden k?nnen.